Meine Methoden

Dem, was (möglich) ist, einen Ausdruck geben

Bei meinem Angebot arbeite ich vorwiegend mit Methoden aus der kreativen, leiborientierten Kunsttherapie. Hierbei geht es darum, zu erleben und zu erfahren, was jetzt ist - und nicht nur darüber zu sprechen. Den inneren Bildern, Gefühlen, Gedanken und Ideen einen Ausdruck zu geben, den man greifen und anschauen kann.

Dadurch erden wir dein Potenzial, indem wir es sinnlich spürbar machen. Kunsttherapie kann neue Perspektiven aufzeigen, bei Veränderungsprozessen sowie bei seelischen Verletzungen oder psychosomatischen Beschwerden Halt gebend wirken. Diese Methode unterstützt dich dabei, Veränderungen im Alltag zu festigen und zu begreifen.

Dabei geht es darum, durch Ausdruck ins Spüren und Erleben zu kommen. So wird sichtbar, wofür es keine oder nicht die richtigen Worte gibt. Du kommst mit dir selbst mehr in den Kontakt und erfährst dich selbst im Hier & Jetzt.

Durch den leiborientierten Ansatz arbeite ich immer ganzheitlich, körperorientiert und würdigend, mit dem, was ist.

Ebenso kann ich dich bei deinen eigenen Prozessen begleiten, dich zu akzeptieren und zu entwickeln, dich neu zu orientieren, Klarheit für dich zu finden und ein selbstbestimmtes und selbstwirksames Leben zu führen.

  • Ich arbeite erlebnisfördernd und erlebnisaktivierend.

  • Mithilfe von Methoden des achtsamen, sinnlichen kreativen Dialogs, der würdigenden Kreativität lernst du, deinem Herzen zu vertrauen, deinen inneren Ur-Kern zu orten und wie einen Kompass zu gebrauchen.

  • So kommst du in dein eigenes Erleben, das dir andere Perspektiven aufzeigen und neue Erkenntnisse bringen kann.

  • Es gibt dir die Möglichkeit, wahrhaftig zu verstehen, was du schon heute tun kannst, um dein Leben nach deinen tiefsten inneren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.

Das Fundament meiner Arbeit ist Evidenz-basiert:

Die leiborientierte Kunsttherapie beruht auf dem Menschenbild der humanistischen Psychologie. Dieses betrachtet den Menschen ganzheitlich mit:

  • seinem Geist, also seinem Denken und seiner Spiritualität,

  • seinen Gefühlen, Stimmungen und Atmosphären,

  • seinem Körper inklusive seiner Sinne, Bewegungen und Schmerzen,

  • seinem sozialen und räumlich-ökologischen Feld

und dem jeweiligen individuellen Erleben dieser verschiedenen Aspekte.

Es geht immer um die Frage: Wie erlebt jemand seine inneren Bilder, seine Gefühle, seinen Körper und seine Schmerzen und wie erlebt er sein Umfeld?

Die Grundannahme ist, dass der Mensch in Beziehungen lebt, bewusst und intentional und mehr als die Summe seiner Teile ist.